Aus­ge­wähl­te Referenzen

Unsere Referenzen in der Tankreinigung

  • Grob­rei­ni­gung mit­tels Tankwaschkopf
  • Absau­gen von Schläm­men über eine Hochdruckpumpe
  • Auf­be­rei­tung der Schläm­me über eine mobi­le Dekan­ter­an­la­ge, Was­ser- und Ölpha­se wur­den dem Betrieb wie­der zugeführt
  • Beschi­ckung des Tanks mit­tels Stickstoff
  • Ein­satz einer Brenn­kam­mer - von unse­rem Part­ner­un­ter­neh­men SIS – zur Kon­trol­le der Tank­drü­cke über ent­spre­chen­de Mess­tech­nik der Brenn­kam­mer wäh­rend des Reinigungsprozesses
  • Ent­sor­gung von Fil­ter­ku­chen über exter­nen Dienstleister

Rei­ni­gung eines kom­plet­ten Tank­man­tels bis in eine Höhe von 21 m mit­tels 2500 bar Mul­ti­wor­ker der Fa. Falch, mon­tiert am Kopf eines Tele­skop-Stap­lers.

Bei vor­lie­gen­dem Pro­jekt lag ein gro­ßer Zeit­druck vor, da der Betrieb im Anschluss an die Rei­ni­gung des Tank­man­tels einen neu­en Tank­bo­den ein­bau­en woll­te. Sowohl der Tank­bo­den als auch der Tank­man­tel (bis in eine Höhe von 2,0 m), lagen bereits bei Über­ga­be des Tanks zur Rei­ni­gung der kom­plet­ten Wan­dung an die SOYK GmbH im gerei­nig­ten Zustand vor.

  • Der vor­lie­gen­de Tank hat einen Durch­mes­ser von 35,0 m, eine Höhe von 21,0 m und damit einen Inhalt von 20.000 m³.
  • Am Tank­man­tel kleb­te eine meh­re­re Zen­ti­me­ter dicke Anhaf­tung des Pro­duk­tes (schwe­res Heiz­öl / HOS), die stark an der Wan­dung haf­te­te und zudem sehr stark ver­krus­tet war.
  • Die Rei­ni­gung des Tank­man­tels erfolg­te mit einem Tele­skop­stap­ler an des­sen Kopf von uns ein Mul­ti­wor­ker 250 der Fa. Falch mon­tiert wur­de, der mit einer Rotor­dü­se (2.500 bar) aus­ge­stat­tet war. Die­se Vor­ge­hens­wei­se wur­de durch die SOYK GmbH im vor­lie­gen­den Ein­zel­fall als best­mög­li­che und effek­tivs­te Rei­ni­gungs­me­tho­de ermittelt.
  • Das aus­ge­wähl­te Ver­fah­ren erlaub­te die sehr zügi­ge Rei­ni­gung des Tank­man­tels und hat­te zugleich den Vor­teil, dass kei­ne Per­so­nen in der Nähe des Höchst­druck­ge­rä­tes arbei­ten muss­ten. Außer­dem war bei die­ser Vor­ge­hens­wei­se kein Per­so­nal im Gefah­ren­be­reich des abplat­zen­den Pro­duk­tes. Somit wur­de hier auch im Sin­ne des Arbeits­schut­zes eine opti­ma­le Lösung erzielt.
  • Nach Abschluss der Rei­ni­gungs­ar­bei­ten muss­te das Pro­dukt (kör­ni­ger Fest­stoff) nur noch inner­halb eines Tages vom Tank­bo­den zusam­men­ge­scho­ben und anschlie­ßend einer ord­nungs­ge­mä­ßen Ent­sor­gung in die Ver­bren­nung zuge­führt werden.
  • Abschlie­ßend wur­de der Tank­bo­den noch­mals mit einem 500 bar Heiß­was­ser-Hoch­druck­ge­rät gerei­nigt und das anfal­len­de Was­ser mit­tels Saug-/Spül­fahr­zeug auf­ge­nom­men und werks­in­tern eben­falls ord­nungs­ge­mäß entsorgt.
  • Die SOYK GmbH Indus­tri­al Ser­vices konn­te dem Betrei­ber den kom­plett gerei­nig­ten Tank inner­halb kür­zes­ter Zeit (2,5 Wochen) über­ge­ben, so dass mitt­ler­wei­le das Ein­brin­gen der neu­en Tank­bo­den­ble­che durch­ge­führt wird.
  • Erstel­len eines indi­vi­du­el­len Reinigungskonzeptes
  • Vor­be­rei­tung der Flä­che im Tank­auf­fang­raum mit­tels ein­brin­gen von Stel­con- und Stahlplatten
  • Rei­ni­gung des Roh­öl­tan­kes mit­tels Robo­ter und Saug­wa­gen sowie einer Brenn­kam­mer unse­res Par­terun­ter­neh­mens SIS GmbH
  • Abschlie­ßen­de Fein­rei­ni­gung mit HD-Gerät und geschul­tem Per­so­nal im Tank

In einem aktu­el­len Pro­jekt haben wir als Gene­ral­über­neh­mer die kom­plet­te Pro­jek­tie­rung einer Roh­öl-Tank­rei­ni­gung über­nom­men. Der ers­te Schritt war die Erstel­lung eines auf den vor­lie­gen­den Ein­zel­fall zuge­schnit­te­nen, indi­vi­du­el­len Rei­ni­gungs­kon­zep­tes.

Die nach diver­sen Spül­vor­gän­gen zurück­ge­blie­be­nen Rück­stän­de im Tank (Gatsch) wer­den über den Rei­ni­gungs­ro­bo­ter der SOYK GmbH mit­tels unse­res zuge­hö­ri­gen Saug­wa­gens sowie unse­rer
ATEX- Schne­cken­pum­pe abge­saugt (Grob­rei­ni­gung).

Die SOYK GmbH ver­fügt über spe­zi­el­le Rei­ni­gungs­ro­bo­ter inklu­si­ve der zuge­hö­ri­gen Steu­er­ein­heit und Saug­wa­gen. Dies bie­tet im Hin­blick auf den Arbeits­schutz den ent­schei­den­den Vor­teil, dass im Zuge der Grob­rei­ni­gung kein Per­so­nal in den Tank ein­stei­gen muss (Befah­rung). Über eine instal­lier­te Gerüs­tram­pe wird der Rei­ni­gungs­ro­bo­ter in den jewei­li­gen Tank über ein aus­rei­chend gro­ßes Man­tel­mann­loch (NW 600) in den Tank ein­ge­bracht. Über den zuge­hö­ri­gen Steu­er­con­tai­ner wird der Robo­ter, auf dem meh­re­re Kame­ras mon­tiert sind, im Tank mit Hil­fe eines Joy-Sticks manö­vriert. Das Bedien­per­so­nal beob­ach­tet und steu­ert den Robo­ter über einen Bild­schirm im Steu­er­con­tai­ner. Der Robo­ter ist über eine Saug­lei­tung mit einem Saug­wa­gen oder unse­rer ATEX-Schne­cken­pum­pe ver­bun­den, der das aus­ge­brach­te Pro­dukt dann der jeweils vor­ge­se­he­nen Ent­sor­gung zuführt.

Auf­tre­ten­de Dämp­fe durch den Rei­ni­gungs­vor­gang mit­tels unse­res Robo­ters RTC wer­den durch den par­al­le­len Betrieb einer Brenn­kam­mer sicher abge­saugt und ver­brannt.

Die abschlie­ßen­de Fein­rei­ni­gung wird nach der Absi­che­rung des Schwimm­da­ches (Kei­le von oben und PEP-Stüt­zen von unten) manu­ell durch Per­so­nal mit Hoch­druck­was­ser­strahl unter Atem­schutz ausgeführt.

Sie wün­schen wei­te­re Refe­ren­zen oder Bei­spie­le unse­rer Arbeit? Kein Pro­blem, spre­chen Sie uns an.

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